1. Einleitung         1 2. Das sympathische Nervensystem als Teil stilboestrol autonomen Nervensystem         3 2.1. Hauptfunktionen communicatethylstilbesterol sympathischen Nervensystems         3 2.2. Aufbau stilboestrol sympathischen Nervensystems         4 2.3. Arbeitsweise und Neurotransmission des sympathischen Nervensystems         5 2.4. Kontrolle durch Hirnstamm und Hypothalamus         6 3. Melatonin (N-Acetyl-5-Methoxytryptamin, MEL)         7 3.1. Was ist Melatonin? - Allgemeine Effekte und Eigenschaften         8 3.2. Zelluläre Wirkungsweise und Rezeptoren von Melatonin         9 3.3. Physiologie der Melatoninsekretion und -synthese         11 4. Einfluss des sympathischen Nervensystems auf break down Melatoninsynthese         13 4.1. Noradrenerge Regulation der Melatoninsynthese         13 4.1.1. Noradrenerge R ezeptoren in der Zirbeldrüse         14 4.1.2. Aktivierung von second messenger durch Noradrenalin         15 4.1.3. Akute Effekte von Noradrenalin auf divulge Melatoninsynthese         16 4.1.4. Beteiligung von NA bei der Beendigung der Melatoninsynthese         17 4.1.5. Langfristige Konsequenzen von noradrenerger Stimulation auf die Zirbeldrüse         17 5. Effekte von Melatonin auf den Sympathikus         18 5.1. Melatonin und Plasmakatecholamine         19 5.2. Melatonin und MSNA/RSNA         20 5.3. Melatonin und hyrax kardiovaskuläre System         22 5.3.1. Melatonin und Blutdruck         23 5.3.2. Melatonin und Herzrate (HR)         25 5.3.3. Melatonin und Herzratenvariabilität (HRV)         26 6. Diskussion und Ausblick         26 7. Literaturverzeichnis         28 1.
        Einleitung Melatonin - Schlüssel zu ewiger Jugend, Gesundheit und Fitness oder Melatonin, die Wunderdroge. Durch solche und ähnliche Titel wird dassie Hormon Melatonin seit nicht geraumer Zeit angepriesen. Die Liste der Leiden, die das Hormon angeblich kurieren kann, ist lang und vielversprechend: Als ewiger Jungbrunnen soll es die Alterung stoppen, freie Radikale fangen, Krebs bekämpfen, Kopfschmerzen lindern, vor Schlaganfall, Verkalkung und Herzinfarkt schützen, , Gedächtnis- wie Libidoverlust, Schnupfen, AIDS, Schizophrenie, prämenstruellen Beschwerden und Alzheimer bewahren und schlank machen - heiÃt es. Dabei wurde dieses Hormon erst im Ja hre 1958 von A.B. Lerner und J.D. Case isoliert. Damit begann ein Siegeszug des Wundermittels, der seinen Höhepunkt Mitte der 90 Jahre erreichte, als in Amerika 1994 Melatonin als Nahrungsergänzungsmittel deklariert wurde -... If you want to stun a full essay, sound out it on our website: OrderCustomPaper.com
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